Palankin
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Palankin (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural 1 | Plural 2 | |
|---|---|---|---|
| Nominativ | der Palankin | die Palankine | die Palankins |
| Genitiv | des Palankins | der Palankine | der Palankins |
| Dativ | dem Palankin | den Palankine | den Palankins |
| Akkusativ | den Palankin | die Palankine | die Palankins |
Worttrennung:
- Pa·lan·kin, Plural 1: Pa·lan·ki·ne, Plural 2: Pa·lan·kins
Aussprache:
Bedeutungen:
- Tragegestell für Personen (in Indien)
Herkunft:
- von französisch palanquin → fr, das über portugiesisch palanquin → fr, Prakrit palanka auf Sanskrit palyanka, paryanka „Divan, Sofa“ zurückgeht[1]
Synonyme:
Beispiele:
- „Sie sprang aus dem Palankin und schritt plaudernd neben Lavalette her.“[2]
Übersetzungen
Tragegestell für Personen (in Indien)
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Palankin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Palankin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Palankin“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Palankin“
- Duden online „Palankin“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Palankin“.
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Palankin“.
- ↑ Erich Maria Remarque: Gam. Roman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-05469-9, Seite 207. Manuskript 1923/24, Erstveröffentlichung 1998.