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Worttrennung:
- Pa·pier·fa·b·rik, Plural: Pa·pier·fa·b·ri·ken
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Papierfabrik (Info)
Bedeutungen:
- Produktionsstätte für Papier
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Papier und Fabrik
Sinnverwandte Wörter:
- Papierhersteller
Oberbegriffe:
- Fabrik
Beispiele:
- „Die Papierfabriken am Flüsschen Wipper verpachtete Bismarck an Geschäftsleute aus einer nahe gelegenen Stadt.“[1]
- „Erst am 11. April 1957 startete er seinen neuen Coup durch die Einladung des fetten, mit Schmissen behafteten Herrn Direktor Schallenberg, der eine Papierfabrik besaß.“[2]
Übersetzungen
Produktionsstätte für Papier
- Wikipedia-Artikel „Papierfabrik“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Papierfabrik“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Papierfabrik“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Papierfabrik“
- Duden online „Papierfabrik“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Papierfabrik“
Quellen:
- ↑ Judith Scholter: Im alten Junkerland. In: Zeit Geschichte. Epochen. Menschen. Ideen. Nummer 4/2014, Seite 97
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 676. Erstveröffentlichung Zürich 1960.