Papierwarenladen
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Papierwarenladen (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Papierwarenladen | die Papierwarenläden |
| Genitiv | des Papierwarenladens | der Papierwarenläden |
| Dativ | dem Papierwarenladen | den Papierwarenläden |
| Akkusativ | den Papierwarenladen | die Papierwarenläden |
Worttrennung:
- Pa·pier·wa·ren·la·den, Plural: Pa·pier·wa·ren·lä·den
Aussprache:
Bedeutungen:
- Geschäft, das Papierwaren führt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Papierware und Laden sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Wenn Marie krank war oder arbeiten ging – sie hatte eine Zeitlang in Köln in einem Papierwarenladen gearbeitet –, machte es mir nicht soviel aus, in der Küche zu arbeiten, und als sie die erste Fehlgeburt hatte, hatte ich sogar die Bettwäsche gewaschen, bevor unsere Wirtin aus dem Kino nach Hause kam.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Papierwarenladen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Papierwarenladen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Papierwarenladen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Papierwarenladen“
Quellen:
- ↑ Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns. Roman. Insel, Leipzig 1990, ISBN 3-7351-0161-5, Seite 153.