Parademarsch
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Parademarsch (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Parademarsch | die Parademärsche |
| Genitiv | des Parademarsches des Parademarschs |
der Parademärsche |
| Dativ | dem Parademarsch dem Parademarsche |
den Parademärschen |
| Akkusativ | den Parademarsch | die Parademärsche |
Worttrennung:
- Pa·ra·de·marsch, Plural: Pa·ra·de·mär·sche
Aussprache:
Bedeutungen:
- „Vorbeimarsch im Paradeschritt“[1]
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Parade und Marsch
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Alles ist verdrossen und nervös, denn übermäßiges Putzen ist nichts für uns und Parademarsch noch weniger.“[2]
- „Ihre Majestät, die Kaiserin, nahm den Parademarsch ab und ließ einen anerkennenden Erlass für ihr Regiment verlesen.“[3]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Parademarsch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Parademarsch“
Quellen:
- ↑ Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Deutsches Wörterbuch. 8. Auflage. Wissen-Media-Verlag, Gütersloh/München 2006, ISBN 978-3-577-10241-4, DNB 974499498, Stichwort: Parademarsch.
- ↑ Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1993, Seite 183. ISBN 3-462-01844-2. Erstveröffentlichung 1928, als Buch 1929.
- ↑ Ortwin Reich: Fort Konstantin und Koblenzer Kartause. Fölbach, Koblenz 2015, ISBN 978-3-95638-406-6, Seite 105.