Parteifeind

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Parteifeind (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Parteifeind die Parteifeinde
Genitiv des Parteifeindes
des Parteifeinds
der Parteifeinde
Dativ dem Parteifeind
dem Parteifeinde
den Parteifeinden
Akkusativ den Parteifeind die Parteifeinde

Worttrennung:

Par·tei·feind, Plural: Par·tei·fein·de

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Parteifeind (Info)

Bedeutungen:

jemand, der ein entschiedener Gegner von jemand anderem in derselben Partei ist
entschiedener Gegner einer Partei

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Partei und Feind

Weibliche Wortformen:

Parteifeindin

Oberbegriffe:

Feind

Beispiele:

„So müssen sich die Parteifeinde Pretzell und Renner den Vorsitz bis auf Weiteres teilen.“[1]
„Tramp bescheinigte seinem Parteifeind McCain, damit beschäftigt zu sein, wie er am besten den Dritten Weltkrieg auslösen könne.“[2]
„Parteifreund, Parteifeind - so groß ist der Unterschied nicht immer.“[3]
„Gregor Gysi ging den Gang mal mit Sahra Wagenknecht vom radikalen Parteiflügel entlang, mal mit deren Parteifeind Dietmar Bartsch von den Reformern.“[4]
„Als »Parteifeind Nr. 1« soll Gauleiter Bürckel den eigentlich von ihm geförderten Stolleis um 1940 bezeichnet haben.“[5]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Parteifeind
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalParteifeind
Duden online „Parteifeind

Quellen: