Parthenokarpie

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Parthenokarpie (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Parthenokarpie
Genitiv der Parthenokarpie
Dativ der Parthenokarpie
Akkusativ die Parthenokarpie
durch Parthenokarpie verursachte kernlose Wassermelone

Worttrennung:

Par·the·no·kar·pie, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Parthenokarpie (Info)
Reime: -iː

Bedeutungen:

Botanik: Bildung samenloser Früchte ohne Befruchtung

Herkunft:

gebildet aus griechisch παρθένος (parthenos→ grc „Jungfrau“ und καρπός (karpos→ grc „Frucht“

Synonyme:

Jungfernfrüchtigkeit

Beispiele:

„Kernlose Weinbeeren entstehen durch künstlich herbeigeführte Parthenokarpie.
„Äußerlich zugeführtes Auxin führt bei vielen Pflanzen zur Parthenokarpie, was zum Beispiel in der Agrikultur genutzt wird um die Fruchtbildung zu synchronisieren oder zum Beispiel kernlose Früchte wie Tomaten, Gurken, etc. zu erzielen.“

Wortbildungen:

parthenokarpisch

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Parthenokarpie
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Parthenokarpie
Duden online „Parthenokarpie
Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Deutsches Wörterbuch. 8. Auflage. Wissen-Media-Verlag, Gütersloh/München 2006, ISBN 978-3-577-10241-4, DNB 974499498, Seite 1117, Stichwort „Parthenokarpie“

Quellen:

  1. Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Deutsches Wörterbuch. 8. Auflage. Wissen-Media-Verlag, Gütersloh/München 2006, ISBN 978-3-577-10241-4, DNB 974499498, Seite 1117, Stichwort „Parthenokarpie“
  2. Wikipedia-Artikel „Weinbeere
  3. Wikipedia-Artikel „Auxine