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Pechgeruch wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Pech·ge·ruch, Plural: Pech·ge·rü·che
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Pechgeruch (Info)
Bedeutungen:
- Wahrnehmung von Geruch in der Umgebungsluft oder an sich selbst, der nach Pech riecht
Herkunft:
- vom lateinischen: odor piceus
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Pech und Geruch
Sinnverwandte Wörter:
- Schwefelgeruch, Teergeruch
Oberbegriffe:
- Geruch
Beispiele:
- „Beim Nähertreten merkt man dann schon am Teer- und Pechgeruch, dass ein Pechofen in der Nähe ist.“[1]
- „Der unheimliche Trichter war ganz von Feuer erleuchtet und verbreitete einen unerträglichen Schwefel- und Pechgeruch .“[2]
- „Bis auf ein zwei Eisschränke mit sonderbarem Inhalt ist mir nichts Besonderes aufgefallen, außer dem penetranten Pechgeruch.“[3]
- „Das lag nahe, denn dieses Sohnes Vorliebe fürs Meer und den Pechgeruch war allbekannt.“[4]
- „Als nun noch allmählich sich die Luft mit Schwefel- und Pechgeruch erfüllte, zweifelte der erschütterte Seelenhirt keinen Augenblick mehr, daß den Bauer der Teufel geholt habe.“[5]
- „In der Abgeschiedenheit der Dachkammer hörte sie mit offenem Mund zu, wenn der Meister, umgeben von Pechgeruch, von seinen Erlebnissen erzählte während er die Ahle durch das Leder stach.“ Die [6]
Charakteristische Wortkombinationen:
- der penetrante, unerträgliche Pechgeruch
Übersetzungen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Pechgeruch“
Quellen: