Pelzstola

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Pelzstola (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Pelzstola die Pelzstolen
Genitiv der Pelzstola der Pelzstolen
Dativ der Pelzstola den Pelzstolen
Akkusativ die Pelzstola die Pelzstolen

Worttrennung:

Pelz·sto·la, Plural: Pelz·sto·len

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Pelzstola (Info), Lautsprecherbild Pelzstola (Info)

Bedeutungen:

aus dem bearbeiteten Fell von Tieren hergestellte Stola

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Pelz und Stola

Oberbegriffe:

Stola

Unterbegriffe:

Nerzstola

Beispiele:

„Da sitzt Anja Kling in der American Bar und wird von einer Femme fatale mit Pelzstola (Christiane Paul) irgendwie zickig angetextet.“[1]
„Hütchen, Pelzstola und Handschuhe geben Brigitte Karner im tiefroten Mantelkeid die Möglichkeit, die merkwürdige Dame auch gestisch mit Leben zu füllen.“[2]
„Sie trägt eine Pelzstola und gehört nicht zur Anstalt.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Pelzstola
Duden online „Pelzstola
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pelzstola
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPelzstola

Quellen:

  1. Moritz von Uslar: Oliver Berben: „Ich weine halt auch mal gerne“. In: Zeit Online. Nummer 41/2012, 12. Oktober 2012, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 7. Dezember 2014).
  2. Redeschwall statt Pfefferspray. Abgerufen am 22. März 2018.
  3. Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 322. Erstmals 1956 erschienen.