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Worttrennung:
- Pfad·fin·der·post, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Pfadfinderpost (Info)
Bedeutungen:
- veraltet: kurzfristige Postbeförderung durch Pfadfinder (nach Ende des Ersten Weltkriegs in Prag, 1944 in Warschau)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Pfadfinder und Post
Synonyme:
- Skautpost, Skautenpost
Oberbegriffe:
- Post
Beispiele:
- „Frankiert wurden die Sendungen mit eigens für die Pfadfinderpost gedruckten Briefmarken zu 10 Heller in Blau (Postkarten und Drucksachen) beziehungsweise 20 Heller in Rot (Briefe und Telegramme).“[1]
Übersetzungen
- Wolfram Grallert, Waldemar Gruschke: Lexikon der Philatelie. 5., bearbeitete und ergänzte Auflage. Transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1971 , Stichwort Pfadfinderpost.
- Gert W. F. Murmann: Pfadfinderpost. In: phila-lexikon.de. Phila-Lexikon, abgerufen am 4. Januar 2019.
Quellen:
- ↑ Deutsche Post (Herausgeber): Brieftauben, Ballone, Blechkanister. Postbeförderung zwischen Innovation und Kuriosität. Ohne Verlagsangabe, ohne Ortsangabe 2013, Seite 127 .