Phantomtor
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Phantomtor (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Phantomtor | die Phantomtore |
| Genitiv | des Phantomtores des Phantomtors |
der Phantomtore |
| Dativ | dem Phantomtor dem Phantomtore |
den Phantomtoren |
| Akkusativ | das Phantomtor | die Phantomtore |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Phan·tom·tor, Plural: Phan·tom·to·re
Aussprache:
Bedeutungen:
- vom Schiedsrichter gegebenes Tor, das nach geltenden Regeln ungültig hätte sein müssen, weil das Spielgerät die Torlinie nicht überschritten hat
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Phantom und Tor
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Fast 20 Jahre nach Thomas Helmers Phantomtor im Spiel des FC Bayern gegen Nürnberg am 23. April 1994 gelang nun auch Kießling dieses fragwürdige Kunststück.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Phantomtor“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Phantomtor“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Phantomtor“
- Florian Simmen (Herausgeber): UEFA-Praxiswörterbuch Fußball Deutsch — Englisch — Französisch. 1. Auflage. Langenscheidt, Berlin u.a. 2008, ISBN 978-3-86117-290-1, Seite 102.
Quellen:
- ↑ Hendrik Buchheister: Hoffenheim gegen Leverkusen: Empörung über das Phantomtor von Sinsheim. In: Spiegel Online. 19. Oktober 2013, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 19. Oktober 2013).