Phorminx
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Phorminx (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Phorminx | die Phormingen |
| Genitiv | der Phorminx | der Phormingen |
| Dativ | der Phorminx | den Phormingen |
| Akkusativ | die Phorminx | die Phormingen |
 |
Worttrennung:
- Phor·minx, Plural: Phor·min·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Musik: altgriechisches Zupfinstrument, das ursprünglich drei bis fünf Saiten hatte
Herkunft:
- Entlehnung aus dem altgriechischen φόρμιγξ (phorminx☆) → grc[1]
Oberbegriffe:
Beispiele:
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Phorminx“
- Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Phorminx“ (Wörterbuchnetz), „Phorminx“ (Zeno.org)
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Phorminx“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Phorminx“ auf wissen.de
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Phorminx“ auf wissen.de
- wissen.de – Lexikon „Phorminx“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Phorminx“
- Duden online „Phorminx“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1283.
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 804.
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1283.