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Worttrennung:
- Pom·pon, Plural: Pom·pons
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Pompon (Info)
- Reime: -ɔ̃ː
Bedeutungen:
- Bommel/Quaste aus Stoff als Verzierung von Kleidungsstücken
- ein an der Hand getragener Tanzwedel
Herkunft:
- von gleichbedeutend französisch pompon → fr entlehnt[1]
Beispiele:
- „Der Pompon wird das Tamtam und das Tamtam der Pompon.“[2]
- „Einer der Pantoffeln ist mit einem Pompon geschmückt; beim andern ist er abgerissen.“[3]
Übersetzungen
Bommel/Quaste aus Stoff als Verzierung von Kleidungsstücken
ein an der Hand getragener Tanzwedel
- Wikipedia-Artikel „Pompon“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pompon“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Pompon“
- The Free Dictionary „Pompon“
- Duden online „Pompon“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Pompon“.
- ↑ Henry Miller: Sexus. Rowohlt, Reinbek 1974, ISBN 3-498-09282-0, Seite 578 .
- ↑ Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 82. Erstmals 1956 erschienen.