Popel

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Popel (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Popel die Popel
Genitiv des Popels der Popel
Dativ dem Popel den Popeln
Akkusativ den Popel die Popel

Worttrennung:

Po·pel, Plural: Po·pel

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Popel (Info)
Reime: -oːpl̩

Bedeutungen:

dicker Nasenschleim, verhärtetes Nasensekret
armseliger Mensch
regional: rotziger Junge

Synonyme:

Rotz, Schleim
Rotzjunge

Beispiele:

Putz dir den Popel von der Nase.
„Er hat Fingernägel gekaut und seine Popel an die Wand neben das Bett geschmiert.“
Niemand kümmert sich um den Popel.
Jeder Popel kann heutzutage Daimler fahren.
Spiel nicht mit dem Popel.

Wortbildungen:

Nasenpopel, popeln

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Popel
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Popel
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPopel
Duden online „Popel

Quellen:

  1. Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 122.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: pople