Portrait

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Portrait (Deutsch)

Portrait ist eine alte Schreibweise von Porträt. Sie ist nach der reformierten Rechtschreibung von 1996 nicht mehr korrekt. Alle Informationen befinden sich im Eintrag Porträt. Ergänzungen sollen bitte nur dort vorgenommen werden.

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Portrait (Info)
Reime: -ɛː

Beispiele:

„Der Künstler fühlte sich verpflichtet, Csomas Bildnis für die Nachwelt festzuhalten, zumal kein einziges Portrait von ihm existierte.“[1]
„Ein filmisches Portrait der Modeschöpferin Coco Chanel war der Auslöser.“[2]
„Auch ein witzig gemaltes Portrait kann man sich vorstellen, ganz abgesehen davon, dass es ja als dessen Sonderfall die Karikatur gibt.“[3]
„Natürlich kannte er das elegante Portrait des mit einundfünfzig Jahren jugendlich wirkenden russischen Generalstabsarztes.“[4]

Quellen:

  1. Edward Fox: Der Mann, der zum Himmel ging. Ein Ungar in Tibet. Wagenbach, Berlin 2007, ISBN 978-3-8031-2578-1, Seite 7. Englisches Original 2001.
  2. Florian Tempel: Schmuck und Schutz. In: sueddeutsche.de. 12. Juni 2019, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 16. Juni 2019).
  3. Hans-Martin Gauger: Na also, sprach Zarathustra. Neue Sprachwitze. C. H. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-65931-7, Seite 185.
  4. Gerhard Diehl: Nicht nur dem Augenblick. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 172–175, Zitat Seite 173.