Porträtmaler

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Porträtmaler (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Porträtmaler die Porträtmaler
Genitiv des Porträtmalers der Porträtmaler
Dativ dem Porträtmaler den Porträtmalern
Akkusativ den Porträtmaler die Porträtmaler

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Portraitmaler

Worttrennung:

Por·t·rät·ma·ler, Plural: Por·t·rät·ma·ler

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Porträtmaler (Info)

Bedeutungen:

Maler, der vornehmlich oder ausschließlich Porträts anfertigt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Porträt und Maler

Weibliche Wortformen:

Porträtmalerin

Oberbegriffe:

Maler, Porträtist

Beispiele:

„Viele Porträtmaler bestätigen, dass Kunden häufig etwas von ihrem Besitz verewigt haben möchten – ganz wie frühere Patriarchen.“[1]
„Unausbleiblich entbrennen die heftigsten Ähnlichkeitsdebatten vor der Staffelei der Porträtmaler.“[2]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Porträtmaler
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Porträtmaler
Duden online „Porträtmaler
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPorträtmaler
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Porträtmaler

Quellen:

  1. Bettina Koch: Maler im Haus. In: DIE ZEIT. Nummer 10/2004, 26. Februar 2004, ISSN 0044-2070 (DIE ZEIT Archiv-URL, abgerufen am 15. Juni 2020).
  2. Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 49.