Postsendung
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Postsendung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Postsendung | die Postsendungen |
| Genitiv | der Postsendung | der Postsendungen |
| Dativ | der Postsendung | den Postsendungen |
| Akkusativ | die Postsendung | die Postsendungen |
Worttrennung:
- Post·sen·dung, Plural: Post·sen·dun·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- mit der Post an einen Empfänger verschickte Sendung (Brief, Paket, undsoweiter)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Post und Sendung
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „Für diese Postsendungen nutzen wir nicht die Deutsche Post.“[1]
- „Es dauerte ganze 170 Jahre von der Realisierung der ersten Idee einer im voraus zu entrichtenden Freimachung von Postsendungen in Frankreich, bis sie im Jahre 1840 in England wieder aufgenommen wurde.“[2]
- „Ebenso wie beim Versand von Postsendungen musste bei der Nachrichtenübermittlung via Telegrafie kenntlich gemacht werden, dass die Beförderungsgebühr beglichen worden war.“[3]
- „Zahlreiche europäische Postverwaltungen führten Post zu, die Zahl der je Flug beförderten Postsendungen stieg von 20000 im Jahr 1934 auf 90000 im Jahr 1939.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Postsendung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Postsendung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Postsendung“
- The Free Dictionary „Postsendung“
- Duden online „Postsendung“
Quellen:
- ↑ Wladimir Kaminer: Meine kaukasische Schwiegermutter. Goldmann, Berlin 2012, ISBN 978-3-442-47366-3, Seite 20.
- ↑ Reinhard Krüger: Philatelie als globaler Virus: 80 Jahre Internationaler Tag der Briefmarke. In: philatelie. Nummer 484, Oktober 2017, Seite 22-25, Zitat Seite 24 f.
- ↑ Rasante Reise um die Welt. In: postfrisch. Nummer 6, 2018, Seite 12-13, Zitat: Seite 12.
- ↑ Winfried Leist: Früher Luftpostverkehr über dem Atlantik: Die Schleuderflüge. In: philatelie. Das Magazin des Bundes Deutscher Philatelisten. Nummer 536, Februar 2022, ISSN 1619-5892, Seite Seite 43-47, Zitat Seite 43., DNB 012758477.