Prädestinationslehre
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Prädestinationslehre (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Prädestinationslehre | —
|
| Genitiv | der Prädestinationslehre | —
|
| Dativ | der Prädestinationslehre | —
|
| Akkusativ | die Prädestinationslehre | —
|
Worttrennung:
- Prä·de·s·ti·na·ti·ons·leh·re, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Religion: Lehre von der Prädestination/Vorherbestimmtheit des Lebensschicksals
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Prädestination und Lehre sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Als solche hingen sie der Prädestinationslehre an, nach der Gott das Schicksal jedes Einzelnen bis zur ewigen Seligkeit oder Verdammnis vorbestimmt hat.“[1]
Übersetzungen
Religion: Lehre von der Prädestination/Vorherbestimmtheit des Lebensschicksals
- Wikipedia-Artikel „Prädestinationslehre“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Prädestinationslehre“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Prädestinationslehre“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Prädestinationslehre“
- Duden online „Prädestinationslehre“
Quellen:
- ↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 71. Norwegisches Original 2016.