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Worttrennung:
- Pri·vat·ge·mach, Plural: Pri·vat·ge·mä·cher
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- gehoben: private, nicht öffentlich zugängliche Räumlichkeit
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv privat und dem Substantiv Gemach
Oberbegriffe:
- Gemach
Beispiele:
- „Der letzte Raum stellte das Privatgemach der Bewohner dar.“[1]
Übersetzungen
gehoben: private, nicht öffentlich zugängliche Räumlichkeit
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Privatgemach“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Privatgemach“
- Duden online „Privatgemach“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Privatgemach“
Quellen:
- ↑ Leonhard Harding: Das Königreich Benin. Geschichte – Kultur – Wirtschaft. Oldenbourg, München 2010, ISBN 978-3-486-59757-8, Seite 127 .