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Worttrennung:
- Pri·vat·wirt·schaft, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Privatwirtschaft (Info)
Bedeutungen:
- jener Teil der Volkswirtschaft, der nicht im Eigentum oder unter der Leitung des Staates steht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv privat und dem Substantiv Wirtschaft
Gegenwörter:
- öffentliche Hand, Staatsbetrieb
Oberbegriffe:
- Wirtschaft
Beispiele:
- 2001 wurde die „Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft“ getroffen.
- „Nazis wie auch Kommunisten haben immer wieder Privatwirtschaft und Kirche zu Recht als grundsätzlich mit dem Staat konkurrierende Kräfte erkannt und zu entmachten versucht.“[1]
Übersetzungen
Teil der Wirtschaft, der im Privatbesitz ist
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Privatwirtschaft“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Privatwirtschaft“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Privatwirtschaft“
- The Free Dictionary „Privatwirtschaft“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Privatwirtschaft“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Privatwirtschaft“
Quellen:
- ↑ Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 90.