Prolin
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Prolin (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Prolin | —
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| Genitiv | des Prolins | —
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| Dativ | dem Prolin | —
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| Akkusativ | das Prolin | —
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Worttrennung:
- Pro·lin, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Biochemie: eine nicht essentielle proteinogene Aminosäure
Abkürzungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem gebundenen Lexem prol- (aus Pyrrolidin) und dem Suffix in- zur Kennzeichnung von chemischen Verbindungen. Im Jahr 1904 schlug der deutsche Chemiker Emil Fischer (1852–1919) die Bezeichnung Prolin vor, um die vorherige Bezeichnung α-Pyrrolidincarbonsäure aufgrund seiner Länge ersetzen zu können.[1]
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Dadurch, dass das Stickstoffatom des Prolins in der Peptidgruppe nicht mit einem H-Atom verbunden ist, kann keine Wasserstoffbrückenbindung ausgebildet werden.“[2]
Übersetzungen
Biochemie: eine nicht essentielle proteinogene Aminosäure
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- Wikipedia-Artikel „Prolin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Prolin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Prolin“
Quellen:
- ↑ proline (Pro P). In: Bioetymology. Abgerufen am 26. November 2019.
- ↑ Wikipedia-Artikel „Prolin“ (Stabilversion)