Provinzposse
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Provinzposse (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Provinzposse | die Provinzpossen |
| Genitiv | der Provinzposse | der Provinzpossen |
| Dativ | der Provinzposse | den Provinzpossen |
| Akkusativ | die Provinzposse | die Provinzpossen |
Worttrennung:
- Pro·vinz·pos·se, Plural: Pro·vinz·pos·sen
Aussprache:
Bedeutungen:
- engstirnige, kleinliche Auseinandersetzung mit Anmutung von Komik
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Provinz und Posse
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Aus seiner Geburtsstadt allerdings gibt es noch eine Provinzposse zu berichten, die sich über einen längeren Zeitraum hinzieht.“[1]
Übersetzungen
engstirnige, kleinliche Auseinandersetzung mit Anmutung von Komik
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Provinzposse“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Provinzposse“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Provinzposse“
- The Free Dictionary „Provinzposse“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Provinzposse“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Provinzposse“
Quellen:
- ↑ Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 434.