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Pygmalion-Effekt wissen müssen. Die Definition des Wortes
Pygmalion-Effekt wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Pygmalion-Effekt und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Alternative Schreibweisen:
- Pygmalioneffekt
Worttrennung:
- Pyg·ma·li·on-Ef·fekt, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Pygmalion-Effekt (Info)
Bedeutungen:
- Psychologie: besseres (Lern-)Ergebnis, das erzielt wird, wenn ein Lehrer einem Schüler viel zutraut und diesen unbewusst besonders fördert
Beispiele:
- „Über das Vorgehen und die Wirkungen von professionellem Feedback wurden bereits so viele Bücher geschrieben, dass wir es vorziehen, uns auf eine praxisrelevante Annäherung an das, was „Ansporn“ konkret bedeutet, zu konzentrieren. In der Forschung wird dieses Konstrukt als der ‚Pygmalion-Effekt‘ bezeichnet (nach der mythologischen Figur Pygmalion).“[1]
- „In der Psychologie spricht man vom sogenannten Pygmalion-Effekt‚ der sich auch erfolgreich auf den Bereich der Mitarbeiterführung übertragen lässt.“[2]
- „Das hängt mit der Erwartungshaltung, dem sogenannten Pygmalion-Effekt zusammen, denn motivationsabhängige Faktoren wie Weite und Erwartungen beeinflussen stark die individuellen Ziele.“[3]
- „Der Pygmalion-Effekt funktioniert sehr ähnlich, aber eben nicht in der Form einer Selbstbeeinflussung, sondern er geht von einer fremden Person aus.“[4]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag
„Pygmalioneffekt“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
- Wikipedia-Artikel „Pygmalion-Effekt“
Quellen:
- ↑ Carl Naughton, Andreas Steinle: 30 Minuten Zukunftsmut. GABAL Verlag GmbH, 2019, ISBN 978-3-9562389-7-0 (Zitiert nach Google Books, Zitat Seite 76.)
- ↑ Hanno Göpfert: Das 1x1 der modernen Mitarbeiterführung. BoD – Books on Demand, 2019, ISBN 978-3-7481-8305-1 (Zitiert nach Google Books, Zitat Seite 104.)
- ↑ Regina Canto: Cantamus Pädagogik & Campus. BoD – Books on Demand, 2018, ISBN 978-3-7460-9747-3 (Zitiert nach Google Books, Zitat Seite 45.)
- ↑ Wolfgang Rupsch: Leben und Aufwachsen in einer Instant Gesellschaft. TWENTYSIX, 2017, ISBN 978-3-7407-3245-5 (Zitiert nach Google Books, Zitat Seite 47.)