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Worttrennung:
- Qua·cke·lei, Plural: Qua·cke·lei·en
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Quackelei (Info)
- Reime: -aɪ̯
Bedeutungen:
- landschaftlich: unnützes, leeres, dummes Geschwätz
Herkunft:
- von quackeln
Beispiele:
- „Obwohl sie Fontane als »reine Quackelei« abtat, hat er seine Erzählinstanz nie wieder so exponiert wie im Erstling.“
Übersetzungen
landschaftlich: unnützes, leeres, dummes Geschwätz
- Wikipedia-Artikel „Quackelei“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Quackelei“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Quackelei“
- The Free Dictionary „Quackelei“
- Duden online „Quackelei“
Quellen:
- ↑ Hanna Delf von Wolzogen, Hubertus Fischer: Religion als Relikt?. Christliche Traditionen im Werk Fontanes. Königshausen & Neumann, Würzburg 2006, ISBN 978-3-8260-3545-6, Seite 204