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Worttrennung:
- Quell·teich, Plural: Quell·tei·che
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Quellteich (Info)
Bedeutungen:
- Hydrologie: Teich, dessen Wasser aus einer Quelle am Grund oder am Rand des Teiches stammt
Herkunft:
- Kompositum aus dem Substantiv Quelle, der Subtraktionsfuge -e und dem Substantiv Teich
Sinnverwandte Wörter:
- Quellsee
Oberbegriffe:
- Teich
Beispiele:
- „Bei den Teichquellen liegt der Quellmund am Grund einer mehr oder weniger tiefen Mulde des Quellteiches, über dessen Rand der Quellbach abfließt.“[1]
- „Sind Quelle oder Quellteich künstlich überbaut oder eingefasst, so spricht man von einer Quellfassung.“[2]
- „In einem Quellteich, der von einem großen Sumpf umgeben ist, perlt langsam das Quellwasser empor.“[3]
Übersetzungen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Quellteich“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Engelhardt: Was lebt in Tümpel, Bach und Weiher?. Pflanzen und Tiere unserer Gewässer. 16. Auflage. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-440-11373-8, Seite 27
- ↑ Manfred Hutter: Religionswissenschaft im Kontext der Asienwissenschaften. LIT Verlag Münster, 2009, Seite 134
- ↑ Ludwig Maasjost: Landschaftscharakter und Landschaftsgliederung der Senne. Westfalische Wilhelms-Universität zu Munster, 1933, Seite 68