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Worttrennung:
- Raub·ko·pie, Plural: Raub·ko·pi·en
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Raubkopie (Info)
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: rechtswidrig hergestellte oder verbreitete Kopie von urheberrechtlich geschützten (meist elektronischen) Medien
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs rauben und Kopie
Synonyme:
- Schwarzkopie
Beispiele:
- „Allerdings wurde die Plattform auch dazu genutzt, Raubkopien etwa von Musik, Filmen und Software zu verbreiten.“[1]
Wortbildungen:
- Raubkopierer
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Raubkopie“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Raubkopie“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Raubkopie“
- The Free Dictionary „Raubkopie“
Quellen:
- ↑ Kim Schmitz unter strengen Auflagen frei. In: Die Welt Kompakt. 23. Februar 2012, Seite 26f