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Worttrennung:
- Rausch·gold, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Rauschgold (Info)
Bedeutungen:
- so ähnlich wie Goldfolie aussehendes dünn gewalztes, gebeiztes und gehämmertes Messingblech
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Verbstamm von rauschen und dem Substantiv Gold
Synonyme:
- Flittergold, Knittergold
Oberbegriffe:
- Messingblech
Beispiele:
- Da raschelte und flitterte es im Nebenzimmer, und ein schönes kleines Mädchen sprang in die Stube, das hatte ein Kleidchen von Rauschgold an und flimmerte und blinkte am ganzen Leibe.[1]
- „Der Direktor, der für Rauschgold noch nie viel übriggehabt hatte, fand diese neue Variante der Jahresendfigur gar nicht so schlecht.“[2]
Wortbildungen:
- Rauschgoldengel
Übersetzungen
- Duden online „Rauschgold“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rauschgold“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Rauschgold“
- Wikipedia-Artikel „Rauschgold“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Rauschgold“ auf wissen.de
Quellen:
- ↑ Heinrich Seidel → WP: Wintermärchen. In: Projekt Gutenberg-DE. Das Weihnachtsland (URL) .
- ↑ Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 243.