Realisierungsmöglichkeit
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Realisierungsmöglichkeit (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Realisierungsmöglichkeit | die Realisierungsmöglichkeiten |
| Genitiv | der Realisierungsmöglichkeit | der Realisierungsmöglichkeiten |
| Dativ | der Realisierungsmöglichkeit | den Realisierungsmöglichkeiten |
| Akkusativ | die Realisierungsmöglichkeit | die Realisierungsmöglichkeiten |
Worttrennung:
- Re·a·li·sie·rungs·mög·lich·keit, Plural: Re·a·li·sie·rungs·mög·lich·kei·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- Möglichkeit, etwas wirklich werden zu lassen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Realisierung und Möglichkeit sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Wielands Diogenes ist keine programmatische Gestalt, sondern die gedankenspielerische Erkundung einer Möglichkeit, die in einer antiken Polis tatsächlich gewisse Realisierungsmöglichkeiten hatte, anders als in einer freien Reichs- oder einer Universitätsstadt im Deutschland des 18. Jahrhunderts.“[1]
Übersetzungen
Möglichkeit, etwas wirklich werden zu lassen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Realisierungsmöglichkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Realisierungsmöglichkeit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Realisierungsmöglichkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Realisierungsmöglichkeit“
Quellen:
- ↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 414.