Reblaus

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Reblaus (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Reblaus die Rebläuse
Genitiv der Reblaus der Rebläuse
Dativ der Reblaus den Rebläusen
Akkusativ die Reblaus die Rebläuse

Worttrennung:

Reb·laus, Plural: Reb·läu·se

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Reblaus (Info)

Bedeutungen:

Weinbau: eine eiförmige, gelbe bis grüngelbliche Pflanzenlaus von der Größe eines Stecknadelkopfes, die als Blatt- und als Wurzelreblaus als Schädling an der Rebe auftritt

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm „Reb“ des Substantivs Rebe und dem Substantiv Laus

Unterbegriffe:

Blattreblaus, Wurzelreblaus

Beispiele:

„Die Reblaus verursacht durch Saugen an den feinen Faserwurzeln der Rebe Anschwellungen, an älteren Wurzeln krebsige Knotenbildungen, so dass die Wurzeln absterben und die Rebe vorzeitig eingeht.“[1]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Reblaus
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Reblaus
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Reblaus
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalReblaus
The Free Dictionary „Reblaus
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Reblaus
Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 2, Spalte 3506, Artikel „Reblaus“
Frank Schoonmaker; bearbeitet von Horst Dippel: Das Wein-Lexikon. Die Weine der Welt. Neuausgabe, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1978 (Originaltitel: Encyclopedia of Wine), ISBN 3-596-21872-1, Seite 184, Eintrag „Reblaus“

Quellen:

  1. Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 2, Spalte 3506, Artikel „Reblaus“