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Worttrennung:
- Re·ge·lungs·be·dürf·nis, Plural: Re·ge·lungs·be·dürf·nis·se
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Regelungsbedürfnis (Info)
Bedeutungen:
- Bedürfnis, etwas Ungeregeltes zu regeln, in einen ordnungsgemäßen Zustand zu versetzen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Regelung und Bedürfnis sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Bedürfnis
Beispiele:
- „Offenbar erlahmt auch im Angesicht offener Willkür und tagtäglicher Rechtsverletzung nicht das Regelungsbedürfnis der Administraoren, die eine saubere Aktenlage haben wollen.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Regelungsbedürfnis“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Regelungsbedürfnis“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Regelungsbedürfnis“
Quellen:
- ↑ Peter Glotz: Die Vertreibung. Böhmen als Lehrstück. Ullstein, München 2003, ISBN 3-550-07574-X , Seite 193.