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Regelutilitarismus wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Re·gel·uti·li·ta·ris·mus, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Regelutilitarismus (Info)
Bedeutungen:
- Philosophie: die Anwendung des utilitaristischen Prinzips auf allgemeine Regeln von Handlungen (also Handlungsnormen oder Handlungsgrundsätze) und nicht direkt auf die einzelne Handlung[1]
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Regel und Utilitarismus
Gegenwörter:
- Handlungsutilitarismus, Interessenutilitarismus, Präferenzutilitarismus
Oberbegriffe:
- Utilitarismus
Beispiele:
- „Nach dem Regelutilitarismus ist jene Handlung moralisch richtig, deren Folgen zu einem Höchstmaß an allgemeinem Wohlbefinden führen.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Regelutilitarismus“
- Otfried Höffe: Persönliches Glück und politische Gerechtigkeit, Kurseinheit 2: Der Utilitarismus und das Problem der Verallgemeinerung, Studienbrief der FernUniversität Hagen, Hagen 2013, Kapitel 3.5 Handlungs- oder Regelutilitarismus, Seite 20 ff., dort „Regelutilitarismus“
Quellen:
- ↑ Definition nach: Otfried Höffe: Persönliches Glück und politische Gerechtigkeit, Kurseinheit 2: Der Utilitarismus und das Problem der Verallgemeinerung, Studienbrief der FernUniversität Hagen, Hagen 2013, Kapitel 3.5 Handlungs- oder Regelutilitarismus, Seite 20 ff.
- ↑ Otfried Höffe: Persönliches Glück und politische Gerechtigkeit, Kurseinheit 2: Der Utilitarismus und das Problem der Verallgemeinerung, Studienbrief der FernUniversität Hagen, Hagen 2013, Kapitel 3.5 Handlungs- oder Regelutilitarismus, Seite 21