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Worttrennung:
- Re·gie·ein·fall, Plural: Re·gie·ein·fäl·le
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Regieeinfall (Info)
Bedeutungen:
- Idee der Person(en), die etwas leiten/organisieren, wie es gestaltet werden soll
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Regie und Einfall
Oberbegriffe:
- Einfall, Idee
Beispiele:
- „Das war ein neuer Regieeinfall; die liebe Mama stieß bei diesem Anblick in ihrer Freude einen Jubelruf aus, und die Zuckerbäckerin glänzte vor Stolz, daß sie vier volle Stunden lang den Platz der Contessa eingenommen hatte.“[1]
Übersetzungen
Idee der Person(en), die etwas leiten/organisieren, wie es gestaltet werden soll
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Regieeinfall“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Regieeinfall“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Regieeinfall“
- Duden online „Regieeinfall“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Regieeinfall“
Quellen:
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VIII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 291 f.