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„Man kann nur vermuten, dass die Geschichten von Reichsflugscheiben ihren Ursprung in (letztendlich missglückten) Experimenten der Nazis mit Nurflüglern haben, das heißt mit Flugzeugen, bei denen keine Trennung zwischen Rumpf und Tragflächen zu erkennen ist.“[1]
„Auch in Berlin etwa trifft sich laut Zeitungsberichten alle zwei Wochen ein "Neuschwabenland"-Kreis, in dem gegen die Hochfinanz gewettert, und die Hoffnung wachgehalten wird, dass Reichsflugscheiben und wackere Landsleute am Südpol schon alles richten würden.“[2]
„Mit Hilfe von sogenannten Reichsflugscheiben aus den Laboren von Wernher von Braun sind die Nazis 1945 gen Mond geflüchtet, um dort an einer Wunderwaffe zu arbeiten, mit denen die Weltherrschaft doch noch erkämpft werden soll.“[3]
„Sie parken in ihren sublunaren Hangars auf der dunklen Seite des Mondes: Die Reichsflugscheiben, in denen die Nazis aus ihrer kosmischen Arierkolonie auf die Erde zurückkehren wollen.“[4]
↑Sebastian Bartoschek, Alexa Waschkau, Alexander Waschkau: Muss man wissen. Ein Interview mit Dr. Axel Stoll. 1. Auflage. JMB, Hannover 2013, ISBN 978-3-944342-29-0, Seite 36
↑Ulli Kulke: Als Hitlers Hakenkreuzfahne am Südpol wehte. In: Welt Online.6. Dezember 2008, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 12. Juli 2014).
↑Daniel Erk: Film "Iron Sky": Kryptofaschistischer Weltraumschrott. In: Zeit Online.14. Februar 2012, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 12. Juli 2014).
↑Joachim Riedl: Wiege der Nazi-Ufos. In: Zeit Online.4. April 2012, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 12. Juli 2014).