Reisegeld

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Reisegeld (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Reisegeld die Reisegelder
Genitiv des Reisegelds
des Reisegeldes
der Reisegelder
Dativ dem Reisegeld
dem Reisegelde
den Reisegeldern
Akkusativ das Reisegeld die Reisegelder

Worttrennung:

Rei·se·geld, Plural: Rei·se·gel·der

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Reisegeld (Info)

Bedeutungen:

Geld, das für die Finanzierung einer Reise benötigt wird
nur im Plural: Spesen, die anlässlich einer beauftragten Reise (Dienstreise) entstanden sind

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Reise und Geld

Sinnverwandte Wörter:

Reisekosten, Viatikum

Oberbegriffe:

Geld
Spesen

Beispiele:

„Und wenn man an Reisen denkt, fällt einem das Reisegeld ein.“
„Außerdem hatte er schon die Hälfte seine Reisegeldes ausgegeben.“
„Das Reisegeld, so rät er ihm, bettelt man sich unterwegs zusammen, wie es bei Juden üblich ist; und von daheim geht man fort, indem man es dem Eheweib erst gar nicht verrät.“

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Reisegeld
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Reisegeld
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalReisegeld
Duden online „Reisegeld

Quellen:

  1. Hans Fallada: Wolf unter Wölfen. Roman. 2. Auflage. Aufbau Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-7466-2743-4, Seite 316. Erstveröffentlichung 1937.
  2. Isaac Bashevis Singer: Max, der Schlawiner. Roman. Axel Springer Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-942656-32-0, Seite 155. Englisches Original 1991.
  3. Jakob Hessing: Der jiddische Witz. Eine vergnügliche Geschichte. Beck, München 2020, ISBN 978-3-406-75473-9, Seite 62.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: ledigeres, redselige