Rekonstruktion:Urindogermanisch/h₂ebolni

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Dieser Eintrag beinhaltet rekonstruierte Wörter und Wurzeln. Daher ist der Begriff in diesem Eintrag nicht direkt nachweisbar, aber hat vermutlich existiert, da er durch die Vergleichsmethodik erschlossen werden kann.

*h₂ebolni (Urindogermanisch)

Anmerkung:

Auch die Rekonstruktion *h₂eph₃ol-n- ist denkbar.[1]

Bedeutungen:

Apfelbaum

Herkunft:

Ableitung zu dem Substantiv *h₂ebōl[2][3]

Erbwörter:

Julius Pokorny: Indogermanisches Etymologisches Wörterbuch. 1. Auflage. I. Band, A. Francke, Bern/München 1959 (Internet Archive, Internet Archive, Internet Archive), „abel-, abol-, abel-“ Seite 1–2.
Rick Derksen: Etymological Dictionary of the Slavic Inherited Lexicon. 1. Auflage. Brill, Leiden, Boston 2008, ISBN 978-90-04-15504-6 (Band 4 der Leiden Indo-European Etymological Dictionary Series), „*abolnь; *ablonь“ Seite 25.
Rick Derksen: Etymological Dictionary of the Baltic Inherited Lexicon. 1. Auflage. Brill, Leiden, Boston 2015, ISBN 978-90-04-27898-1 (Band 13 der Leiden Indo-European Etymological Dictionary Series), „obelis“ Seite 339.
Ranko Matasović: Etymological Dictionary of Proto-Celtic. 1. Auflage. Brill, Leiden, Boston 2009, ISBN 978-90-04-17336-1 (Band 9 der Leiden Indo-European Etymological Dictionary Series), „*abalnā“ Seite 23.

Quellen:

  1. Ranko Matasović: Etymological Dictionary of Proto-Celtic. 1. Auflage. Brill, Leiden, Boston 2009, ISBN 978-90-04-17336-1 (Band 9 der Leiden Indo-European Etymological Dictionary Series), „*abalnā“ Seite 23.
  2. Rick Derksen: Etymological Dictionary of the Slavic Inherited Lexicon. 1. Auflage. Brill, Leiden, Boston 2008, ISBN 978-90-04-15504-6 (Band 4 der Leiden Indo-European Etymological Dictionary Series), „*abolnь; *ablonь“ Seite 25.
  3. Ranko Matasović: Etymological Dictionary of Proto-Celtic. 1. Auflage. Brill, Leiden, Boston 2009, ISBN 978-90-04-17336-1 (Band 9 der Leiden Indo-European Etymological Dictionary Series), „*abalnā“ Seite 23.