Religionspolitik
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Religionspolitik (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Religionspolitik | die Religionspolitiken |
| Genitiv | der Religionspolitik | der Religionspolitiken |
| Dativ | der Religionspolitik | den Religionspolitiken |
| Akkusativ | die Religionspolitik | die Religionspolitiken |
Worttrennung:
- Re·li·gi·ons·po·li·tik, Plural: Re·li·gi·ons·po·li·ti·ken
Aussprache:
Bedeutungen:
- Gesamtheit der politischen Aktivitäten, welche Religion betreffen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Religion und Politik mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Hindu-Historiker haben den Zerfall des Mogulreichs auf die Religionspolitik Aurangzebs zurückgeführt, aber die Überdehnung des Reichs und die hohen Kriegskosten trugen vermutlich eher zu diesem Zerfall bei.“[1]
Übersetzungen
Gesamtheit der politischen Aktivitäten, welche Religion betreffen
- Wikipedia-Artikel „Religionspolitik“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Religionspolitik“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Religionspolitik“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Religionspolitik“
Quellen:
- ↑ Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 44.