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Alternative Schreibweisen:
- Reinanke
Worttrennung:
- Rhein·an·ke, Plural: Rhein·an·ken
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Rheinanke (Info)
Bedeutungen:
- Fisch mit weißem Bauch und braungrünem Rücken, der wohl zuerst im Rhein gefangen wurde
Herkunft:
- mittelhochdeutsch rînanke,[1] strukturell: Determinativkompositum aus Rhein und Anke
Synonyme:
- Blaufelchen, Renken
Beispiele:
- Heute Mittag backen wir eine Rheinanke.
Übersetzungen
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- Albanisch: koregon → sq m, peshku i bardhë → sq m
- Armenisch: սիգ (sig) → hy
- Dänisch: helt → da, almindelig helt → da
- Englisch: whitefish → en, powan → en, cisco → en
- Esperanto: Koregono → eo
- Französisch: corégone → fr m, lavaret → fr, féra → fr m
- Griechisch (Neu-): κορέγονος (korégonos) → el
- Isländisch: hvítfiskur → is m
- Italienisch: coregone → it, lavarello → it m
- Kroatisch: ozimica → hr f, bijela riba → hr
- Polnisch: sieja → pl f
- Portugiesisch: peixe branco → pt
- Rumänisch: coregon → ro m, pește alb → ro m
- Russisch: сиг (sig☆) → ru m
- Schwedisch: sik → sv f
- Slowakisch: sih velký → sk, sih → sk m
- Spanisch: farra → es f, lavareto → es m
- Ungarisch: maréna → hu, nagy maréna → hu, fehér hal → hu
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- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Rheinanke“
- Duden online „Rheinanke“
- Wissenschaftlicher Rat und Mitarbeiter der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch . 6. (P4.1) Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Wien/Zürich 2007, ISBN 3-411-06438-2 , Eintrag „Rheinanke“
Quellen:
- ↑ Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Rheinanke“