Ringbuch
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Ringbuch (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Ringbuch | die Ringbücher |
| Genitiv | des Ringbuchs des Ringbuches |
der Ringbücher |
| Dativ | dem Ringbuch dem Ringbuche |
den Ringbüchern |
| Akkusativ | das Ringbuch | die Ringbücher |
 |
Worttrennung:
- Ring·buch, Plural: Ring·bü·cher
Aussprache:
Bedeutungen:
- fester/biegbarer Einband mit mehreren Ringen, in die entsprechend gelochte Papierblätter eingehängt sind
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Ring und Buch
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Ein Ringbuch erweist sich als praktisch, wenn man einzelne Blätter einfügen oder herausnehmen will.
- „Renates neues Ringbuch hatte einen Schlüssel zum Abschließen.“[1]
- „Es war ein einfaches Blatt Papier ohne Umschlag, A 5, hellgrün, hastig aus einem Ringbuch gerissen.“[2]
- „Auch er sieht zur Uhr, klappt sein Ringbuch zu und steht eilig auf.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Ringbuch“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ringbuch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ringbuch“
- The Free Dictionary „Ringbuch“
- Duden online „Ringbuch“
Quellen:
- ↑ Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 155.
- ↑ Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 90.
- ↑ Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 144.