Ruderbank
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Ruderbank (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Ruderbank | die Ruderbänke |
| Genitiv | der Ruderbank | der Ruderbänke |
| Dativ | der Ruderbank | den Ruderbänken |
| Akkusativ | die Ruderbank | die Ruderbänke |
Worttrennung:
- Ru·der·bank, Plural: Ru·der·bän·ke
Aussprache:
Bedeutungen:
- Sitzbank für einen Ruderer
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Ruder und Bank
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Die jungen Krieger wurden in offene Boote an die Riemen gesetzt, jeweils backbord oder steuerbord wie in modernen Galeeren, und dann mussten sie pullen, bis sie von den Ruderbänken kippten.“[1]
- „Eine Bireme (Zweiruderer) hatte zwei Ruderbänke, und die Trireme (Dreiruderer) dementsprechend drei.“[2]
Übersetzungen
Sitzbank für einen Ruderer
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Ruderbank“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ruderbank“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Ruderbank“
- Duden online „Ruderbank“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ruderbank“
Quellen:
- ↑ Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 29.
- ↑ Marcel Frederik Schwarze: Römische Militärgeschichte. Studie zur römischen Armee und ihrer Organisation im sechsten Jahrhundert n. Chr. Band 2, Books on Demand, Norderstedt 2017, ISBN 978-3-7448-8361-0, DNB 1149613394 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 12. Juli 2020).
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Bruderhand