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Worttrennung:
- Rück·bank, Plural: Rück·bän·ke
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Rückbank (Info)
Bedeutungen:
- bankartige Sitzreihe hinter den Vordersitzen in Personenwagen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem rück- und Bank
Sinnverwandte Wörter:
- Rücksitz
Oberbegriffe:
- Bank
Beispiele:
- „An die zwei auf der Rückbank dachte er jetzt nicht, nur an die Büffel.“[1]
- „Die Rückbank endlich teilten sich ein älteres englisches Ehepaar, ein schläfenlockiger junger Schlaks im glänzenden schwarzen Kaftan, der unentwegt telefonierte, und ich, der das alles sah.“[2]
- „Fariba, Mamans Cousine, die meine Großmutter tot aufgefunden hat, sitzt vorne neben dem Taxifahrer, unangeschnallt, den Oberkörper uns auf der Rückbank zugewandt.“[3]
- „Almuth legte ihren Sonnenhut auf die Rückbank und band sich das Tuch um den Kopf.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Rückbank mit/ohne Kopfstützen
Übersetzungen
bankartige Sitzreihe hinter den Vordersitzen in Personenwagen
- Wikipedia-Artikel „Rückbank“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rückbank“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Rückbank“
- Duden online „Rückbank“
Quellen:
- ↑ Ernest Hemingway: Schnee auf dem Kilimandscharo. Storys. Rowohlt, Reinbek 2015 , Zitat Seite 205. Englische Originalausgabe Scribner, New York 1961.
- ↑ Wolfgang Büscher: Ein Frühling in Jerusalem. Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-87134-784-9 , Seite 9.
- ↑ Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5 , Seite 24.
- ↑ Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 74.