Rückreise
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Rückreise (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Rückreise | die Rückreisen |
| Genitiv | der Rückreise | der Rückreisen |
| Dativ | der Rückreise | den Rückreisen |
| Akkusativ | die Rückreise | die Rückreisen |
Worttrennung:
- Rück·rei·se, Plural: Rück·rei·sen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Reise, die zurück zu dem Ort führt, von dem aus jemand aufgebrochen ist
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem gebundenen Lexem rück- (gekürzt aus zurück) und Reise
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Dessen Sehnsucht hält sich zwar in Grenzen, aber es bleibt ihm am Ende nichts anderes übrig, als sich langsam auf die Rückreise zu machen.“[1]
- „Doch zuvor will ich Ihnen von unserer Rückreise aus London erzählen.“[2]
- „Wir machen uns auf die langwierige Rückreise nach Litauen.“[3]
- „Freiligrath also hatte während seiner Rückreise aus Köln bemerkt, dass der Rolandsbogen zusammengebrochen war.“[4]
Übersetzungen
Reise, die zurück zu dem Ort führt, von dem aus jemand aufgebrochen ist
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rückreise“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Rückreise“
- The Free Dictionary „Rückreise“
- Duden online „Rückreise“
Quellen:
- ↑ Heinz Ohff: Der grüne Fürst. Das abenteuerliche Leben des Hermann Pückler-Muskau. Piper, München 1991, ISBN 3-492-11751-1, Seite 58.
- ↑ François Garde: Was mit dem weißen Wilden geschah. Roman. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-66304-8, Seite 162. Französisches Original „Ce qu'il advint du sauvage blanc“ 2012. weißen Wilden im Titel kursiv.
- ↑ Sonya Winterberg: Wir sind die Wolfskinder. Verlassen in Ostpreußen. Piper, München/Zürich 2014, ISBN 978-3-492-30264-7, Seite 321.
- ↑ Ulrich Meyer-Doerpinghaus: Am Zauberfluss. Szenen aus der rheinischen Romantik. zu Klampen, Springe 2015, ISBN 978-3-86674-514-8, Zitat Seite 111.