Sägewerk
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Sägewerk (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Sägewerk | die Sägewerke |
| Genitiv | des Sägewerkes des Sägewerks |
der Sägewerke |
| Dativ | dem Sägewerk dem Sägewerke |
den Sägewerken |
| Akkusativ | das Sägewerk | die Sägewerke |
Worttrennung:
- Sä·ge·werk, Plural: Sä·ge·wer·ke
Aussprache:
Bedeutungen:
- Betrieb, der Schnittholz wie Balken, Bretter oder Latten mittels Gattersägen aus Baumstämmen herstellt
- die zentrale, technische Sägevorrichtung von
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs sägen und dem Substantiv Werk mit dem Gleitlaut -e-
Synonyme:
Beispiele:
- „Ein Großfeuer hat in einem Sägewerk bei Braunschweig einen Schaden in Millionenhöhe angerichtet. Rund 250 Feuerwehrleute waren 14 Stunden lang mit den Löscharbeiten in Broistedt beschäftigt.“[1]
- „Wir kommen an ein Sägewerk.“[2]
- „Im Sägewerk war er angestellt gewesen, und sie hatte mit dem Stück Land hinterm Haus etwas dazuverdient.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
|
- Wikipedia-Artikel „Sägewerk“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Sägewerk“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sägewerk“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sägewerk“
- The Free Dictionary „Sägewerk“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Sägewerk“
- Duden online „Sägewerk“
- Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 2, Spalte 3730, Artikel „Sägewerk, Sägemühle“
Quellen:
- ↑ Die Zeit, 16.12.2013; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sägewerk“
- ↑ Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 162. Norwegisches Original 1903.
- ↑ Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 10.