Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Salatschüssel gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Salatschüssel, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Salatschüssel in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Salatschüssel wissen müssen. Die Definition des Wortes
Salatschüssel wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Salatschüssel und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Sa·lat·schüs·sel, Plural: Sa·lat·schüs·seln
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Salatschüssel (Info)
Bedeutungen:
- vertieftes Gefäß für Salatgerichte
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Salat und Schüssel
Synonyme:
- veraltend: Salatiere
Oberbegriffe:
- Schüssel
Beispiele:
- In der großen Salatschüssel befindet sich hausgemachter Gurkensalat, in der kleineren ist Fleischsalat vom Metzger.
- „Er nahm das Glas Pernod, trank einen Schluck und zwang sich, langsam auf die Salatschüssel zu blicken, als interessiere ihn die Zubereitung.“[1]
- „Lindner vollführte mit Thomas einen kleinen Freudentanz, bei welchem das Ende einer Salatschüssel zu beklagen war.“[2]
Übersetzungen
vertieftes Gefäß für Salatgerichte
- Wikipedia-Artikel „Salatschüssel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Salatschüssel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Salatschüssel“
- Duden online „Salatschüssel“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Salatschüssel“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Salatschüssel“
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Arc de Triomphe. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2001, ISBN 3-462-02723-9, Seite 327 f. In Englisch Dezember 1945, in Deutsch Dezember 1946 zuerst erschienen.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 126. Erstveröffentlichung Zürich 1960.