Saubohne
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Saubohne (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Saubohne | die Saubohnen |
| Genitiv | der Saubohne | der Saubohnen |
| Dativ | der Saubohne | den Saubohnen |
| Akkusativ | die Saubohne | die Saubohnen |
 |
Worttrennung:
- Sau·boh·ne, Plural: Sau·boh·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Botanik, süddeutsch, österreichisch: proteinreiche Nutzpflanze aus der Gattung der Wicken mit dicken, rundlichen Samen (Bohnen)
Synonyme:
- Ackerbohne, Dicke Bohne, Faberbohne, Favabohne, Große Bohne, Pferdebohne, Puffbohne, Schweinsbohne, Viehbohne, wissenschaftlich: Vicia faba
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Saubohnen werden oft als Schweinefutter oder Gründünger angebaut.
- In Norddeutschland ist die Saubohne ein traditionelles Nahrungsmittel und wird als Dicke oder Große Bohne bezeichnet.
- „Dafür werden Saubohnen eingeweicht, dann mit Füßen, Schwanz und Kopf eines Schweines oder Schafes sowie etwas Rollgerste aufgekocht.“[1]
Übersetzungen
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- Wikipedia-Artikel „Saubohne“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Saubohne“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Saubohne“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Saubohne“
- The Free Dictionary „Saubohne“
- Duden online „Saubohne“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Saubohne“ auf wissen.de
- wissen.de – Lexikon „Saubohne“
Quellen:
- ↑ Angelika Franz: Hinter der Mauer. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer 5: Die Kelten, 2017, Seite 40-47, Zitat Seite 41.