Saufkumpan

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Saufkumpan gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Saufkumpan, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Saufkumpan in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Saufkumpan wissen müssen. Die Definition des Wortes Saufkumpan wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonSaufkumpan und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Saufkumpan (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Saufkumpan die Saufkumpane
Genitiv des Saufkumpans der Saufkumpane
Dativ dem Saufkumpan den Saufkumpanen
Akkusativ den Saufkumpan die Saufkumpane

Worttrennung:

Sauf·kum·pan, Plural: Sauf·kum·pa·ne

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Saufkumpan (Info)

Bedeutungen:

ein Bekannter, mit dem man öfters gemeinsam Alkohol trinkt

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm „sauf“ des Verbs saufen und dem Substantiv Kumpan

Synonyme:

Saufbruder

Weibliche Wortformen:

Saufkumpanin

Beispiele:

Heute Abend gehe ich mit meinem alten Saufkumpanen aus.
„Er war ein sehr kunstfertiger Mensch, Poëta und Schreiber, ein guter Saufkumpan und berüchtigter Herzendieb, dazu sprach er so gut das Dänische, daß er unter Dänen als ihresgleichen galt.“[1]

Übersetzungen

Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Saufkumpan
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Saufkumpan
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSaufkumpan
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Saufkumpan
Duden online „Saufkumpan
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1438, Eintrag „Saufkumpan“

Quellen:

  1. Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 194 f. Isländisch 1943-1946.