Schönheitsideal

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Schönheitsideal (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Schönheitsideal die Schönheitsideale
Genitiv des Schönheitsideals der Schönheitsideale
Dativ dem Schönheitsideal den Schönheitsidealen
Akkusativ das Schönheitsideal die Schönheitsideale

Worttrennung:

Schön·heits·ide·al, Plural: Schön·heits·ide·a·le

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Schönheitsideal (Info)

Bedeutungen:

etwas, das jemandem als das Ideal des Schönen vorschwebt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Schönheit und Ideal sowie dem Fugenelement -s

Beispiele:

Da Schönheit individuell ist, ist ein Schönheitsideal nicht festlegbar.
Das Schönheitsideal des antiken Griechenlandes lässt sich noch heute an den Skulpturen aus dieser Zeit festmachen.
„So haben sich unsere Maler seit je weibliches Schönheitsideal vorgestellt und bildlich zur Darstellung gebracht: Taillen vergleichbar biegsamen Weidenruten, die Gliedmaßen nicht prall, sondern lose in der Gewandung steckend.“[1]
„So saßen wir in der Küche seines Bungalows, tranken Veuve Cliquot und redeten über Fettabsaugung, Schönheitsideale und Facelifting.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Schönheitsideal
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schönheitsideal
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schönheitsideal
The Free Dictionary „Schönheitsideal
Duden online „Schönheitsideal
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchönheitsideal

Quellen:

  1. Li Yü: Jou Pu Tuan (Andachtsmatten aus Fleisch). Ein erotischer Roman aus der Ming-Zeit. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1979 (übersetzt von Franz Kuhn), ISBN 3-596-22451-9, Seite 325. Chinesisches Original 1634.
  2. Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 172. Kursiv gedruckt: Veuve Cliquot.