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Die Schweiz trat am 12. Dezember 2008 dem Schengenraum bei.
Eigentlich soll es sie gar nicht geben: Grenzkontrollen im Schengenraum. Doch mehrere Staaten haben ihre Maßnahmen immer wieder verlängert – gegen den Willen der EU-Kommission, die sich dem Druck beugt.[1]
Die Flüchtlingsdebatte aus dem Jahr 2015 und die Terroranschläge von Paris, Brüssel und Berlin haben dazu geführt, dass derzeit ohnehin nur ein „Schengenraum light“ existiert.[2]
Marijan Baotic, stellvertretender Sicherheitsminister, macht auf die chronisch unterbesetzte Grenzpolizei aufmerksam. Er geht davon aus, dass die Menschen von Schleusern nach Bosnien gebracht werden und dann versuchen, sich über Kroatien in den Schengenraum durchzuschlagen.[3]
Nur zweieinhalb Autostunden von der Hauptstadt Tallinn entfernt liegt Narva im äußersten Osten des Landes , an der Grenze zu Russland. Hier enden die EU, der Schengenraum und das Nato-Gebiet. Sankt Petersburg ist nur noch 150 Kilometer entfernt.[4]
↑Schengenabkommen - Deutschland und Österreich verstärken Grenzkontrollen. In: Deutsche Welle.1. Juni 2018 (URL, abgerufen am 4. Juli 2018).
↑Richard A. Fuchs: Migrationspolitik - Horst Seehofer auf Anti-Schengen-Kurs. In: Deutsche Welle.18. März 2018 (URL, abgerufen am 4. Juli 2018).
↑Migration - Wieder mehr Flüchtlinge auf der Balkanroute. In: Deutschlandradio.14. Mai 2018 (Deutschlandfunk / Köln, Sendereihe: Informationen am Morgen, Text und Audio, Dauer 03:43 mm:ss, URL, abgerufen am 4. Juli 2018).
↑Michael Olmer, Henrike Busch: Estland - Zwischen digitaler Moderne und Sowjetvergangenheit. In: Deutschlandradio.18. Januar 2018 (Deutschlandfunk / Köln, Sendereihe: Informationen am Morgen, Text und Audio, Dauer 18:56 mm:ss, URL, abgerufen am 4. Juli 2018).