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Worttrennung:
- Schick·sals·ge·fähr·te, Plural: Schick·sals·ge·fähr·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Schicksalsgefährte (Info)
Bedeutungen:
- Person mit gleichem oder wenigstens ähnlichem Schicksal
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Schicksal und Gefährte sowie dem Fugenelement -s
Weibliche Wortformen:
- Schicksalsgefährtin
Oberbegriffe:
- Gefährte
Beispiele:
- „Und nachdem er eine Zeitlang in Moskau gelebt htte, da verachtete er seine Schicksalsgefährten nicht mehr, sondern fing an, sie gern zu haben, sie zu achten und sie ebenso zu bemitleiden wie sich selbst.“[1]
Übersetzungen
Person mit gleichem oder wenigstens ähnlichem Schicksal
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Schicksalsgefährte“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schicksalsgefährte“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schicksalsgefährte“
- The Free Dictionary „Schicksalsgefährte“
- Duden online „Schicksalsgefährte“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schicksalsgefährte“
Quellen:
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 700 . Russische Urfassung 1867.