Schiebedach

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Schiebedach gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Schiebedach, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Schiebedach in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Schiebedach wissen müssen. Die Definition des Wortes Schiebedach wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonSchiebedach und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Schiebedach (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Schiebedach die Schiebedächer
Genitiv des Schiebedaches
des Schiebedachs
der Schiebedächer
Dativ dem Schiebedach
dem Schiebedache
den Schiebedächern
Akkusativ das Schiebedach die Schiebedächer

Worttrennung:

Schie·be·dach, Plural: Schie·be·dä·cher

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Schiebedach (Info)

Bedeutungen:

Teil des Verdecks eines Fahrzeugs, der geöffnet werden kann

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs schieben und dem Substantiv Dach mit dem Gleitlaut -e-

Oberbegriffe:

Dach

Beispiele:

„Die Sonne scheint senkrecht durch das Schiebedach, legt sich auf ihre Schultern und kitzelt ihr Dekolleté.“[1]
„Papa hatte einen grünen Peugeot 404 gekauft, mit Schiebedach und vier Türen und viel mehr Platz auf der Hinterbank als im Käfer.“[2]
„Durch das Schiebedach brennt uns die heiße Augustsonne auf den Pelz.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Schiebedach
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schiebedach
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchiebedach
The Free Dictionary „Schiebedach
Duden online „Schiebedach

Quellen:

  1. Edgar Rai: Nächsten Sommer. 3. Auflage. Aufbau Verlag, Berlin 2011, Seite 37. ISBN 978-3-458-7466-2732-8.
  2. Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 196.
  3. Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 173.