Schlafbedürfnis

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Schlafbedürfnis (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Schlafbedürfnis die Schlafbedürfnisse
Genitiv des Schlafbedürfnisses der Schlafbedürfnisse
Dativ dem Schlafbedürfnis
dem Schlafbedürfnisse
den Schlafbedürfnissen
Akkusativ das Schlafbedürfnis die Schlafbedürfnisse

Worttrennung:

Schlaf·be·dürf·nis, Plural: Schlaf·be·dürf·nis·se

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Schlafbedürfnis (Info)

Bedeutungen:

innerer Drang zu schlafen

Herkunft:

Determinativkompositum aus Schlaf und Bedürfnis

Oberbegriffe:

Bedürfnis

Beispiele:

„Den Franz hat das gewaltige Schlafbedürfnis so erfaßt, daß er auf dem Platz, über den er streicht, hinsegelt auf die erste Bank hinter der Laterne.“
„Er empfand ein starkes Schlafbedürfnis, wusste aber, dass er doch nicht würde einschlafen können und dass ihm gerade dann, wenn er schlaflos im Bett lag, die ärgsten Gedanken kamen.“

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Schlafbedürfnis
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schlafbedürfnis
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchlafbedürfnis
The Free Dictionary „Schlafbedürfnis
Duden online „Schlafbedürfnis

Quellen:

  1. Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1965, ISBN 3-423-00295-6, Seite 254. Erstveröffentlichung 1929.
  2. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 903. Russische Urfassung 1867.