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Schloß ist eine alte Schreibweise von Schloss. Sie ist nach der reformierten Rechtschreibung von 1996 nicht mehr korrekt. Alle Informationen befinden sich im Eintrag Schloss. Ergänzungen sollen bitte nur dort vorgenommen werden.
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Worttrennung:
- Schloß, Plural: Schlös·ser
Beispiele:
- „Die Tür fiel ins Schloß, und er war verschwunden.“[1]
- „Und wirklich, sein Schloß konnte, durch alle Räume hin, als eine wahre Musterniete gelten.“[2]
- „Am nächsten Morgen – es war schmutziges Tauwetter mit Westwind – ging ich den kurzen Weg von den Baracken zum Schloß hinüber.“[3]
- „Das Schloß seiner Büchse war glücklicherweise trocken geblieben, schnell zog er den Hahn auf, und mit dem linken Arm auf dem Holze ruhend, während er mit den Füßen langsam austrat, zielte er in dieser keineswegs bequemen Lage auf den Panther, der jetzt eben glatt und triefend dem Wasser entstieg.“[4]
Wortbildungen:
- Schloßkuppel
Quellen:
- ↑ Charles Bukowski: Ausgeträumt. Roman. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1997 (übersetzt von Carl Weissner), ISBN 3-423-12342-7, Seite 32. Englisches Original 1994.
- ↑ Theodor Fontane: Cécile. Roman. Nymphenburger, München 1969, Seite 42. Entstanden 1884/5.
- ↑ Marguerite Yourcenar: Der Fangschuß. Süddeutsche Zeitung, München 2004 (übersetzt von Richard Moering), ISBN 3-937793-11-9, Seite 60. Französisch 1939.
- ↑ Friedrich Gerstäcker: Die Regulatoren in Arkansas. Ein Roman aus dem amerikanischen Pflanzerleben. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1975, Seite 192. Zuerst 1845 erschienen.